Foto vom Gebäude BC am Getreidemarkt

© TU Wien

Institut für Materialchemie

Aufgabe des Instituts ist die Erarbeitung experimenteller und theoretischer Grundlagen der Chemie moderner Materialien und die Vermittlung dieser Grundlagen in der Lehre. Die wissenschaftlichen Ziele des Instituts sind langfristig und konzeptionell angelegt und auf Zukunftsentwicklungen hin orientiert. Sie sollen durch Entwicklung neuer präparativer Ansätze und materialspezifischer Analysemethoden, durch Erforschung physikalisch-chemischer Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und Funktion (physikalische Eigenschaften und/oder chemische Reaktivität) sowie durch Einsatz quantenmechanischer Methoden erreicht werden.

In unterschiedlichsten Lehrveranstaltungen der Masterstudiengänge "Angewandte Physikalische und Anorganische Chemie" und "Angewandte Synthesechemie" wird chemische Kompetenz in den Bereichen anorganische, physikalische und theoretische Chemie vermittelt. Absolvent_innen des Masterstudiengangs werden in die Lage versetzt, Materialien für unterschiedliche Anforderungen zu synthetisieren, modifizieren, optimieren und charakterisieren, deren Einsatzmöglichkeiten abzuschätzen und zusammen mit Physiker_innen und Werkstoffwissenschaftler_innen materialwissenschaftliche Probleme zu lösen.

Parallel computing (SFB project: Aurora)

Grid computing (Austrian Grid project)

General

In the joint FWF-project (SFB 011) - "AURORA" (Advanced Models, Applications and Software Systems for High Performance Computing) and in the BMWF project "Austrian Grid" we participate with the projects:


Quantum mechanical calculations of solids with WIEN2k

Technological progress increasingly depends on the discovery and application of novel materials. WIEN2k is a sophisticated software package for calculating materials properties.

We have developed this software package WIEN (present version WIEN2k) based on the Linearized Augmented Plane Wave (LAPW) method that allows to calculate the electronic and magnetic properties of solids on a quantum mechanical basis (within density functional theory). WIEN2k is used worldwide by more than 800 groups in academia (and about 25 industries) to solve various material science problems, e.g. catalysis, high temperature superconductors or magnetic recording. This makes WIEN2k a powerful tool for accelerating the search for new high performance materials.

This WIEN2k program consists of many parts some of which are rather CPU intensive, e.g. the solution of a general eigenvalue problem (matrix size a few thousand). This part represents the most computer intensive section and thus can be parallelized (using MPI). New algorithms were developed in close collaboration with project 5. A significant speed-up of the code has greatly increased the range of materials that can be studied.

Participitating Members

Computers

E165-Institut für Materialchemie | TU Wien
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Institut für Materialchemie

Aufgabe des Instituts ist die Erarbeitung experimenteller und theoretischer Grundlagen der Chemie moderner Materialien und die Vermittlung dieser Grundlagen in der Lehre. Die wissenschaftlichen Ziele des Instituts sind langfristig und konzeptionell angelegt und auf Zukunftsentwicklungen hin orientiert. Sie sollen durch Entwicklung neuer präparativer Ansätze und materialspezifischer Analysemethoden, durch Erforschung physikalisch-chemischer Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und Funktion (physikalische Eigenschaften und/oder chemische Reaktivität) sowie durch Einsatz quantenmechanischer Methoden erreicht werden.

In unterschiedlichsten Lehrveranstaltungen der Masterstudiengänge "Angewandte Physikalische und Anorganische Chemie" und "Angewandte Synthesechemie" wird chemische Kompetenz in den Bereichen anorganische, physikalische und theoretische Chemie vermittelt. Absolvent_innen des Masterstudiengangs werden in die Lage versetzt, Materialien für unterschiedliche Anforderungen zu synthetisieren, modifizieren, optimieren und charakterisieren, deren Einsatzmöglichkeiten abzuschätzen und zusammen mit Physiker_innen und Werkstoffwissenschaftler_innen materialwissenschaftliche Probleme zu lösen.