Foto vom Gebäude BC am Getreidemarkt

© TU Wien

Institut für Materialchemie

Aufgabe des Instituts ist die Erarbeitung experimenteller und theoretischer Grundlagen der Chemie moderner Materialien und die Vermittlung dieser Grundlagen in der Lehre. Die wissenschaftlichen Ziele des Instituts sind langfristig und konzeptionell angelegt und auf Zukunftsentwicklungen hin orientiert. Sie sollen durch Entwicklung neuer präparativer Ansätze und materialspezifischer Analysemethoden, durch Erforschung physikalisch-chemischer Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und Funktion (physikalische Eigenschaften und/oder chemische Reaktivität) sowie durch Einsatz quantenmechanischer Methoden erreicht werden.

In unterschiedlichsten Lehrveranstaltungen der Masterstudiengänge "Angewandte Physikalische und Anorganische Chemie" und "Angewandte Synthesechemie" wird chemische Kompetenz in den Bereichen anorganische, physikalische und theoretische Chemie vermittelt. Absolvent_innen des Masterstudiengangs werden in die Lage versetzt, Materialien für unterschiedliche Anforderungen zu synthetisieren, modifizieren, optimieren und charakterisieren, deren Einsatzmöglichkeiten abzuschätzen und zusammen mit Physiker_innen und Werkstoffwissenschaftler_innen materialwissenschaftliche Probleme zu lösen.

Parallel computing (SFB project: Aurora) - Project 8

Hardware

In the joint FWF-project (SFB 011) - "AURORA" (Advanced Models, Applications and Software Systems for High Performance Computing) a new hardware was installed in May 2005, namlely an IBM 1350.

IBM 1350 Cluster

It consists of:

E165-Institut für Materialchemie | TU Wien
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Institut für Materialchemie

Aufgabe des Instituts ist die Erarbeitung experimenteller und theoretischer Grundlagen der Chemie moderner Materialien und die Vermittlung dieser Grundlagen in der Lehre. Die wissenschaftlichen Ziele des Instituts sind langfristig und konzeptionell angelegt und auf Zukunftsentwicklungen hin orientiert. Sie sollen durch Entwicklung neuer präparativer Ansätze und materialspezifischer Analysemethoden, durch Erforschung physikalisch-chemischer Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und Funktion (physikalische Eigenschaften und/oder chemische Reaktivität) sowie durch Einsatz quantenmechanischer Methoden erreicht werden.

In unterschiedlichsten Lehrveranstaltungen der Masterstudiengänge "Angewandte Physikalische und Anorganische Chemie" und "Angewandte Synthesechemie" wird chemische Kompetenz in den Bereichen anorganische, physikalische und theoretische Chemie vermittelt. Absolvent_innen des Masterstudiengangs werden in die Lage versetzt, Materialien für unterschiedliche Anforderungen zu synthetisieren, modifizieren, optimieren und charakterisieren, deren Einsatzmöglichkeiten abzuschätzen und zusammen mit Physiker_innen und Werkstoffwissenschaftler_innen materialwissenschaftliche Probleme zu lösen.